Der Yogaunterricht im YOGA-Atelier
- Körperübungen werden in Verbindung mit dem Atem ausgeführt. Das macht die Bewegungen fliessend, den Atem freier und fördert die Konzentration.
- Die körperliche Anforderung wird so gestaltet, dass immer auch eine Spur Leichtigkeit dabei ist. (kein Workout, kein Akrobatiktraining)
- Die Übungen werden verbal angeleitet und sorgfältig aufgebaut um gesunde Bewegungsmuster zu fördern.
- Der Atem soll während dem Üben ruhig bleiben, was zur körperlichen und mentalen Entspannung führt.
- Atemübungen verbessern die Atemqualität, sie soll gleichmässig und fein werden.
- Mit der Meditation, wird die Konzentrationsfähigkeit gefördert. Es geht darum sich immer besser auf ein Objekt konzentrieren zu können.
- Die Übungen werden den Möglichkeiten der TeilnehmerInnen angepasst. Sie sind nicht leistungsorientiert, sondern eine Einladung die eigenen Möglichkeiten in kleinen Schritten zu erweitern. Beispiel: Fällt eine Bewegung leicht, wird sie nicht erschwert, sondern die Aufmerksamkeit für die nächstfeinere Ebene frei, den Atem.
- Mit dem Üben über längere Zeit lernt man Körper, Atem und die Arbeitsweise des Geistes (Gedanken, Gefühle) besser kennen. Es geht darum ein inneres Gleichgewicht zu finden und im Alltag immer besser halten oder wieder finden zu können.
- Fragen sind willkommen. Was warum geübt wird, ist erklärbar und soll verstanden werden.
- Es darf auch mal gelacht werden.
- Der Unterricht orientiert sich hauptsächlich am Yoga in der Tradition von Desikachar (auch Viniyoga genannt) und Krishnamacharya.
- Es besteht eine klare Verbindung zu den Wurzeln des Yoga. Er bezieht sich auf die Yoga Grundlagentexte, insbesondere das Yoga Sutra.